Immer das Gleiche! Kaum möchte man sich im Internet etwas anschauen, eine Serie oder etwas Lustiges was man Freunden zeigen möchte und – zack – kein Internet. Sowas ist natürlich ärgerlich, vor allem wenn man sowieso auch ein Brot als Router nehmen könnte. Viele sind auch beruflich darauf angewiesen, doch es kommt immer mal wieder zu Problemen. Der Zugang zur heutigen Welt ist störanfällig.
Ötska versucht diese Verbindung generell zu pflegen. Trotz man dieser Bindung hin und wieder misstrauen oder vertrauen muss. Er hat damit Schwierigkeiten, weil er an allem Zweifel hat. Niemand soll alles über ihn wissen, das ist das Einzige, was ihm bleibt, so sagt er. Sieht man sowas als Hauptvoraussetzung zur guten Verbindung? Ist Glasfaser besser als LTE? Es ist standortabhängig – oder nicht?
Der erste Eindruck ist wichtig. Erstmal ein bisschen Honig um den Mund schmieren und am Ende besitzt man keine Wlan-Karte oder die Antenne ist zu schwach. Die Jugend von heute setzt dem äußeren Eindruck einen Mehrwert. Er lässt zwar auch mit Zeit und Erfahrung nach, es ist aber generell wichtig.
Mit bestimmten Tests und Bewertungssystemen versucht Ötska die Verbindung genau zu testen. Alles muss stimmen vom Ping bis zur Upload-Rate. Die Ansprüche sind nicht hoch, trotzdem soll alles irgendwie funktionieren. Die Angst, dass etwas zur falschen Zeit, am falschen Ort unter- oder zerbricht steigt mit der Gewohnheit. Das ganze macht natürlich erst Sinn, wenn man überhaupt weiß, was man braucht. Dabei hilft vielleicht eine Eigenbewertung bzw. -darstellung. Wie verhalte mich jetzt und nach der neuen Verbindung? Nutze ich immer mehr, will ich immer mehr, trotz ich vorher doch auch glücklich war? Mache ich mir selbst die Probleme? Mein Verhalten, meine Stärken und Schwächen. Was nützt einem eine große Leitung, wenn man dafür viel mehr investieren muss und viele Kompromisse eingeht? Was brauchst du?