Dies ist die weiße Seite in einem dunklen Buch.
Der Charakter namens Ötska versucht sich auf eine bestimmte Art und Weise auszudrücken um aus bestimmten Rollen gewisse Probleme, Ansichten, Situationen und Gedanken zu beschreiben, ohne darauf wirklich einzugehen. Die unterschiedlichen Textarten schützen die Freisetzung eines manchmal etwas überlandenen Kopfs genau verstanden zu werden, um Gewisse Bedeutungen und Verständnisse je nach Situation des Lesers anders darzustellen. Grundsätzlich zum Eigenzweck.
Die Meisten verändern sich mit der Zeit; setzen neue Prioritäten, setzen neue Ziele, gehen neue Wege, bleiben stur auf ihrer Spur oder machen einfach das, was sie schon immer machen wollten oder leben dahin. Zu wenige versuchen sich selbst zu verstehen, lassen sich vielleicht beeinflussen von Vergangenheit, dem Alltag oder anderen Medien, oder setzen sich Ziele die eigentlich nur den Weg versperren. Manchmal driften Menschen in eine bestimmte Richtung ab – auch (un)freiwillig. Ötska versucht sich die Aufgabe zu stellen, zeitliche und personelle Standpunkte zu hinterfragen und sich möglichst nicht vom Alltag allzu überwältigen zu lassen und stets mit offenen Augen durch die Welt zu gehen, auch wenn fremde Spiegel sehr eigen sein können.
Das Sortieren stellt teilweise eine große Herausforderung dar, sodass meist sehr viele Ideen stehen und sortiert werden müssen. Aus diesem Grund erscheinen die Texte ein wenig unregelmäßig und situationsabhängig. Eine Art öffentliches Protokoll.
Alle Inhalte in diesem Blog sind frei erfunden und sollen keine Meinung bilden, sondern nur zum Nachdenken oder Hinterfragen anregen. Bei Kritik oder Ideen kann gerne das Kontaktformular im Impressum benutzt werden.
“Sometimes good people make bad choices, it doesn’t mean they are bad people. It means they are human.”
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