Eins. Außerhalb der Wahrnehmung werden bestimmte Notizen zur Ausschau festgehalten, verworfen und versendet. Dumpf erscheint der aufgebrachte Mut – abgebrochen. Der Verdienst strahlt nach Innen. Im eigenen Guten recht überschaubar, doch halbbewusst eigentlich wertlos. Das Eis zeigte kleine Schäden, doch das Gewissen kämpft weiter. Es gibt nichts zu bieten um wirklich gesehen zu werden. Die geschlossene Glastür ist trüb und kann ein wenig verstellt werden um den Außenraum irgendwie auf Augenhöhe zu projizieren.
Leider zu lange und zu spät dran gewesen, man hat es eilig sich nach nichts zu sehnen und doch zu suchen. In diesem Fall, trotz dem bestreiten einiger Akte, habe ich kein Verständnis mehr. An alles ist zu denken, doch ein frei halten ist einseitig einfach nicht möglich. Päckchen zu teilen die man sich selbst errichtet, ist wie sich selbst vorzutäuschen verantwortlich zu sein was heute so passiert.
Eigentlich schön zu erfahren wie chemisch Emotionen in Wirklichkeit sind. Man gießt sich das Chaos ein, nimmt den Abschaum weg und verliert sich in falschen Ansichten und Situationen. Da sein hilft, wenn der Blick weiter als bis zur Haut gehen würde. Was passiert hinter den Dingen? Du hast mir so viel erzählt was du nicht weißt. So verlernt die Dinge auch sein können und man den letzten Funken in sich mit Leere versorgen mag, ist es nur sehr schwierig das gesehene wirklich im Kalten stehen zu lassen.
Nur Mut vor diesem Schritt. Alle Zeit soll nicht verschwendet sein, bis sie akzeptiert aufzuwachen – verloren ist es ja sowieso schon. Doch wie kann man verlieren, wenn irgendwie niemand gewinnt? Man schwankt zwischen den Höflichkeiten und Möglichkeiten doch verabschiedet sich mit sehr sichtbarer Blindheit. Man steht im gleichen Spiel doch in verschiedenen Leveln und wird nie zueinander finden. Woher willst du wissen wer du bist, wenn du keine Fehler eingehst?
Alles scheint giftig und neben der Spur zu laufen. Keine Einsicht und zu viel Ansicht. Wer wären wir geworden, wenn wir uns richtig sehen würden? Geht es am Ende darum etwas auszuhalten, abzuhalten oder aufzuhalten? Was hat mich so lange gehalten? Warum sehe ich so viel, was ich mir nur gehofft habe? Ein Vertrauensvorschuss der Gleichgültigkeit. Wenn ihr wirklich richtig steht, seht ihr …